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Herzlich Willkommen ...

… auf der neuen Webseite

Nachdem mein altes WordPress-Theme vom Entwickler nicht weiter gepflegt wird und ich auf ein neues Theme wechseln musste, habe ich die Chance genutzt, um auch die Inhalte meiner Seite genauer in den Blick zu nehmen. Viele Inhalte werden den Weg hierher finden, der eine oder andere Beitrag wird aber in den verdienten Ruhestand geschickt. Manches wird auch neu einsortiert oder korrigiert, weil sich mein Blickwinkel geändert hat.

Zugleich bedeutet das aber auch, dass sich diese Seite erst nach und nach mit Inhalten füllen wird. Dafür bitte ich um Verständnis.

… zwischen (Lebens)welten

Wandern, Essen, pastorale Arbeit, Reisen …
Wie passen solch unterschiedliche Dinge zusammen? Ehrlich gesagt, weiß ich das auch nicht. Es sind aber Dinge, die für mich einen Wert haben und zu denen ich immer wieder mal gefragt werde. Manchmal eher etwas ungläubig (Was, Du arbeitest für die Kirche? Wie geht so was denn heute noch?), manchmal neugierig (Wie bist Du denn auf dieses Rezept gekommen?) oder z.B. auch auf dem Weg (Wo bist Du denn noch so am Wandern?).

Vor einigen Jahren ist dann daraus meine private Internetseite geworden …

… in einer Welt ohne Likes

Ganz bewusst habe ich mich entschieden, eine Webseite zu erstellen und nicht einen der aktuellen Social Media Kanäle zu nutzen. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, die Anzahl der Likes und die Beitragsklicks zu prüfen und so manchen Beitrag auf mögliche Reichweite hin zu designen. Dienstlich ist das in Ordnung, aber privat möchte ich es anders machen. „Empfohlene Beiträge für Dich“ oder „Kennst Du vielleicht…?“ bis hin zu „Du hast schon lange nicht mehr…“ muss ich nicht haben. Diese Seite ist so etwas wie eine digitale Zettelsammlung, die mal mehr, mal weniger wächst oder auch umsortiert wird.

Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. (Albert Einstein)
im Augenblick ...

Dr. Katja Stoppenbrink – Verantwortung für unabsichtliches Handeln

Im Rahmen der Moderation einer Podiumsdiskussionen anlässlich der Bundestagswahl 2021 war eine der Teilnehmerinnen Dr. Katja Stoppenbrink, die sich im Rahmen ihrer Dissertation mit diesem Thema beschäftigt hat.

Nicht nur in der Katholischen Kirche ist dieses aus meiner Sicht ein wichtiges Thema. Auch politische und wirtschaftliche Verantwortungsträger versuchen sich gerne mit der Argumentation, etwas sei unabsichtlich geschehen, aus der Verantwortung zu stehlen. Katja Stoppenbrink nähert sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven an, beginnend beim allgemeinen Sprachgebrauch bis hin zu moralischen und juristischen Zugängen. Kein leichter Lesestoff, aber bisher lohnt sich die Zeit.

aktueller Lesestoff

Seit 2004 begleitet mich beim Wandern und Geocachen ein Navigationsgerät von Garmin. Zunächst war es das 60csx, seit einigen Monaten ist es ein 66s. Es zeigte sich immer mehr, dass das alte Gerät immer langsamer wurde. Fürs Geocachen reicht es aber immer noch. Ein der Vorteile des 66s ist für mich die Möglichkeit per Birdseye Satellitenbilder als Overlay über die Wanderkarte zu legen.

gpsmap 66s

Das Erzbistum Köln befindet sich auf einem Pastoralen Zukunftsweg, der zum Ziel hat, Weichen für den zukünftigen Weg des Erzbistums zu stellen, um auf die aktuellen künftigen pastoralen, gesellschaftlichen und auch finanziellen Voraussetzungen reagieren zu können.

Nach der Entscheidung des Papstes für eine Auszeit von Kardinal Woelki bis März 2022, wird sich vermutlich auch der Pastorale Zukunftsweg eine weitere Auszeit nehmen – nach der 1. Auszeit, die allerdings dadurch entstanden ist, dass wesentliche Beteiligte keine gemeinsame Gesprächsgrundlage mehr hatten bzw. sahen. Ob sich daran etwas ändern wird?

Pastoraler Zukunftsweg im Wartemodus

verlinkt...

Michael Brandt

Ich bin derjenige, der hinter dieser Seite steckt. Mit dem Entschluss, Facebook den Rücken zu kehren, entstand die Idee zu dieser Seite.

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Sarah Brandt

Unsere älteste Tochten berichtet über ihren Freiwilligendienst von August 2018 bis August 2019 in einem Kinderheim in Ecuador: sarah.alemex.eu

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Lisanne Brandt

Anfang August 2019 ist unsere 2. Tochter einen Freiwilligendienst in der Dominikanischen Republik aufgebrochen. Ihr Blog findet sich unter: lisanne.alemex.eu

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Organisationsberatung

Neben meinem „Hauptberuf“ als Regionalreferent in der Gemeindepastoral bin ich auch als Organisationsberater tätig: organisationsberatung-brandt.de

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Familienwallfahrt Heisterbach

Von Himberg nach Heisterbach Die diesjährige Familienwallfahrt der Bistümer Aachen, Essen, Köln, Limburg und Trier führte in die Klosterlandschaft Heisterbach bei Königswinter. 30 Teilnehmer wurden unserer Gruppe zugeteilt, die einen ca. 9 km langen Weg von Himberg nach Heisterbach ging. Die Wegführung war von einem langen aber sanften Aufstieg über einige Kilometer geprägt, bis es dann sanft nach Heisterbach bergab ging. Da zudem der größte Teil des Weges durch Wald führte, kamen auch die mit 9 Jahren jüngsten Teilnehmer unserer…

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Rheinsteig von Bonn nach Königswinter

Der Beginn des Weges ist relativ harmlos: nach dem Parken des Autos in der Münstertiefgarage geht es durch die Innenstadt zum Rhein, dann mit der der Fähre nach Beuel und gemächlich am Rhein entlang. Kurz vor dem Erreichen der Autobahnbrücke geht es durch den Telekom-Campus und ab dann stetig bergauf. Nach dem Überqueren der B42 gilt es den ersten größeren Aufstieg zu bewältigen, um dann fast parallel zum Rhein (und leider auch der B42) zu wandern. Etwa auf Höhe Niederdollendorf entfernt sich…

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An der Mosel von Alf nach Springiersbach

1. Tag von Alf nach Ediger-Eller Vom Parkplatz am Kreise in Alf führt uns der Weg ca. 2 km zwischen den Weinbergen hinauf in den Wald, nach etwa 4 km wird dann bereits einer der höchstgelegenen Punkte dieser Etappe erreicht. Hin und wieder öffnet sich der Wald und der mit Ginstersträuchern gesäumte Weg führt an Wiesen vorbei und wieder in den Wald hinein. Etwa bei km 12 wartet das Calmont-Gipfelkreuz und wir genießen den wunderbaren Ausblick auf die Moselschleife und…

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LWL Freilichtmuseum Hagen

Das LWL Freilichtmuseum Hagen für Handwerk und Technik versetzt einen zurück in die frühindustrielle Zeit, in der Wasserkraft einer der wichtigsten Energieträger zum Antrieb von Maschinen war und schlägt einen Bogen über die ersten dampfbetriebenen Mühlen bis hin zur beginnenden industriellen Papierherstellung. Eine spannendende Reise durch die Technikentwicklung und ein Einblick im fast ausgestorbene Handwerksberufe wie z.B. den Beruf des Sensenmachers oder des Nagelschmieds.

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Traumpfad Nette-Schieferpfad

Dieser Traumpfad ist mit knapp 10 km Länge zwar recht kurz, bietet aber eine sehr abwechslungsreichen Weg, der von seinem Wegpaten für den Wanderer in vorbildlicher Weise vorgestellt wird. Wichtige und interessante Orte werden erklärt und auf Gefahrenstellen hingewiesen. Wer wandererprobt und trittsicher ist, sollte auf jeden Fall die etwas anspruchsvollere Wegführung wählen, auf die an den entsprechenden Stellen hingewiesen wird und die nicht besonders schwierig ist, dafür aber beeindruckende Landschaftserlebnisse ermöglicht.

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Barbacoa mexiana

In Mexiko ist es ein Festessen, bei dem auch schon mal ein ganzes Lamm verarbeitet wird. Bei der klassischen Zubereitung der Barbacoa wird das Fleisch in Bananenblätter verpackt und in einem Erdofen langsam gegart. Wir haben versucht, die Zubereitung sowohl in Art als auch in Menge an deutsche Verhältnisse anzupassen. Mit zwei Lammschultern oder einer Lammkeule werden vier Erwachsene mehr als satt, die Zubereitung ist dabei relativ einfach, wenn man einen großen Topf mit einem Dämpfeinsatz hat. Gut eignet sich auch ein…

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Traumpfad Pellenzer Seepfad plus extra

Manchmal lassen sich die Macher der Traumpfade Chancen entgehen. So auch bei diesem Weg, der in der Originalversion über mehrere Kilometer auf Schotterwegen verläuft, obwohl es gute Alternativen gibt. Wir haben mit Hilfe der aktuellen Wanderreitkarte auf Basis von OSM den Weg angepasst, so dass wir einen etwas längeren Weg hatten, der aber möglichst viele der breiten Schotterpisten umgangen hat. Der insgesamt gut 18 km lange in Nickenich beginnende und sich dann nach Süden wendende Weg ist nicht durch seine Länge, sondern vor allem durch zwei steile…

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Narzissenroute bei Monschau

Anfang April blühen im Perlbachtal in der Nähe von Monschau hunderttausende von wilden Narzissen – und gefühlt sind mindestens genau so viele Wanderer unterwegs. Zum Glück gibt es auch etwas längere Touren, auf denen man hin und wieder wenige oder keine anderen Wanderer sieht oder hört.

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Muttental bei Witten

Ausgangs- und Zielpunkt dieser 19 km langen Wanderung war am Freizeitbad Heveney in Witten. An der Ruhr entlang ging es Richtung Herbeder Schleuse, hinter der wir mit der Fähre übersetzten um zunächst der Burgruine Hardenstein einen Besuch abzustatten. An der Zeche Nachtigall und dem Gruben- und Feldbahnmuseum vorbei ging es dann bergauf nach Schloss Steinhausen, von wo der Beg ins Muttental führt. Das alten Bethaus der Bergleute markiert den Eingang zu einem idyllischen Weg durch das Muttental. Nach einem schönen Weg zunächst durch Wald…

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Hohes Venn – Wesertal

Hohes Venn – Wesertal – Hochmoor Was soll man zu dieser 15km langen Wanderung alles sagen: Der Weg beginnt und endet im Belgischen Ort Petersgenfeld, der auf der deutschen Seite an das Dorf Roetgen grenzt. Der Weg führt fast ausschließlich auf traumhaften kleinen Pfaden an Wasserläufen entlang, bis man das Hochmoor erreicht. Auch die zweite Hälfte des Weges ist ähnlich schön wie der Hinweg. Eines sollte man allerdings haben: gute und vor allem wasserfeste Wanderschuhe. Oft genug gibt es den einen…

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