Beginn und Ende der Wanderung sind an der mittlerweile von den Trappisten aufgegeben Abtei Mariawald, an der es – wenn nicht gerade ein kirchlicher Feiertag mit entsprechendem Gottesdienst ist – ausreichend Parkülätze gibt. Mit Ausnahme der ersten und letzten Meter verläuft der größte Teil des Weges im oder am Wald, teilweise am Heimbach, teilweise durch Wälder, die schon seit Jahrzehnten als Naturschutzgebiet ausgewiesen sind und sich langsam von den menschlichen Eingriffen erholen. Wildtiere (vor allem Wildschweine) haben deutliche Spuren im, Wald hinterlassen und nur selten sind Geräusche von Autos und Motorrädern zu hören.

Der Weg ist mit 8km eher kurz, aber trotzdem lohnenswert. Am Ende wartet dann eine Tradition, die auch nach dem Weggang der Trappisten weiterleben wird: leckerer Erbseneintopf im Klosterrestaurant – denn dieses soll auch zukünftig weiter bewirtschaftet werden.

Höhenprofil Mariawald
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