Der Beginn des Weges ist relativ harmlos: nach dem Parken des Autos in der Münstertiefgarage geht es durch die Innenstadt zum Rhein, dann mit der der Fähre nach Beuel und gemächlich am Rhein entlang. Kurz vor dem Erreichen der Autobahnbrücke geht es durch den Telekom-Campus und ab dann stetig bergauf. Nach dem Überqueren der B42 gilt es den ersten größeren Aufstieg zu bewältigen, um dann fast parallel zum Rhein (und leider auch der B42) zu wandern. Etwa auf Höhe Niederdollendorf entfernt sich der Weg vom Rhein, um einen Bogen zur Klosterlandschaft Heisterbach zu schlagen. Von dort geht es dann wieder einmal kräftig bergauf bis zum Erreichen des Petersberges, der allerdings eine Baustelle ist, weil Teile des Hanges abzustürzen drohen. Zum Glück führt der Wanderweg hinten um den Berg. Dem Rheinsteig sind wir dann noch bis zur L331 gefolgt und sind ab Höhe der Abzweigung der Zufahrt zum Petersberg auf kleinen Wegen nach Königswinter gewandert, um als Belohnung von dort mit dem 17:00 Uhr Schiff nach Bonn zurück zu fahren.

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Höhenprofil Rheinsteig Bonn – Königswinter